Mittwoch, 27. Juni 2007

memo für nächstes jahr:

während des Donauinselfestes unbedingt auf urlaub fahren!

sich keinesfalls wieder sagen "ah, geh soo schlimm wird der lärm die vier tage lang schon nicht sein, soo unangenehm sind die paar dauerfetten, grölenden halbstarken, die vor unserm haus im auto nächtigen auch wieder nicht, soo lang wummern die autodrom-beschallungsboxen auch nicht in die nacht hinein, nur so bis 1 oder 2 uhr etwa, da werden wir schon schlafen können, irgendwann tagsüber vielleicht ..."

Freitag, 25. Mai 2007

herr b. und die seinen

der nicht nur einschlägig amts-, sondern von zahlreichen eskapaden vielmehr ortsbekannte 43-jährige herr b. wurde kürzlich von einer eilig herbeigerufenen polizeistreife amtsbehandelt, weil er, nach dem genuß größerer mengen apfelwein aus dem ortsansässigen naturprodukteverkauf offensichtlich restlos enthemmt, seiner 53-jährigen nachbarin hilde w. mit den worten „i hau da den fisch in die wamp’n!“ ein aufgeklapptes springmesser präsentierte.
diese bedrohung war der vorläufige und unrühmliche höhepunkt einer schon länger währenden und zusehends eskalierenden leidensgeschichte einiger bewohner der f.straße mit ihrem ungeliebten nachbarn herrn b.
schon vor einigen jahren hatten b. und einige seiner brüder, mit der idee eine kleine spontane familienfeier mit einem privaten feuerwerk zu krönen, die geduld ihrer nachbarn auf die probe gestellt. leider wurde zuvor ausgiebig dem bereits erwähnten naturreinen apfelwein aus dörflichen verkauf zugesprochen, und aus dem nächtlichen freudenfeuerwerk in der beschaulichen siedlung wurde ein nach-mitternächtlicher einsatz der freiwilligen feuerwehr. jene konnte allerdings den hühnerstall der b.s und die nachtruhe der nachbarn auch nicht mehr retten.
kürzlich beschloss herr b. seinen eher devastierten garten hinterm haus etwas zu verschönern oder zumindest einen versuch in diese richtung zu unternehmen. zu diesem zwecke ersuchte er frau e., ihm eines jener jungen wilden marillenbäumchen zu schenken welche in deren garten in letzter zeit mehrfach aufgegangen waren. frau e. stimmte zu, kein problem, sie habe ohnehin keine verwendung für so viele marillenbäume, nur ausgraben müsse sich der herr b. das bäumchen schon selber, dann könne er einen, oder ihretwegen auch zwei der jungen triebe haben. die übergabe der pflanzen erfolgte in frau e.’s abwesenheit und herr b. dürfte deren zusage irgendwie missverstanden haben, denn als frau e. nach einigen tagen in ihren garten zurückkehrte, waren dort, wo noch vor einigen tagen diverse blumen geblüht, kleinere sträucher gewuchert oder junge triebe gewachsen waren, nur noch löcher im boden zu sehen. – etliche, im benachbarten garten von b. wachsende planzen erkannte frau e. als bis vor kurzem im eigenen garten ansässig.

zuletzt lenkte herr b. dann sein skuriles talent wieder auf die andere gartenseite, eben in richtung der w.s, gegen welche er seit langem einen gewissen groll hegt. so kam es, dass b. einen gefinkelten plan ausheckte, um den verhassten nachbarn so richtig „eins reinzuwürgen“. eines morgens befanden sich in w.’s garten zahlreiche abgenagte hühnerknochen im gras. von frau w. auf die herkunft der knochen befragt, beschuldigte b. die nachbarin lautstark, einige seine hühner entwendet und kaltblütig dahingemeuchelt zu haben, der beweis dafür liege hier vor aller augen auf dem w.’schen rasen verstreut. im zuge dieser diskussion fiel dann besagter satz mit dem „fisch“ und der „wampn“. detail am rande: auch im zwei gärten weiter gelegenen schwimmbecken der p.’s wurde ein angenagtes hühnerbein aufgefunden, offenbar war b. zu beginn seiner beweismittelverteilung doch etwas zu kraftvoll zu werke gegangen.
im zuge der amshandlung wurde herr b. von den beamten seines springmessers entledigt und bis zur vollständigen ausnüchterung in der örtlichen polizeistation in gewahrsam genommen.

Donnerstag, 24. Mai 2007

heute, völlig umsonst

wenn ansonsten recht träge und schlafmützige passanten in der frühmorgendlichen ubahnstation plötzlich einen haken schlagen, einem völlig unvermutet in die quere und beinahe über den sprichwörtlichen haufen rennen, nur um sich allesamt eilig in eine abseits liegende ecke zu drängen, so kann mit einiger sicherheit davon ausgegangen werden, dass sich inmitten/unter dem zusammendrängenden fahrgastknäuel der „Heute“-spender befindet. ob volkschulkind oder rentner, ob ipod-hörer oder aktenkofferträger, ob lederjackenheini mit tschick-atem oder schicki-micki-mammi mit markenkinderwagerl, alle reißen sich wie wild um die kostenlose ubahnzeitung. warum? der flüchtige blick ins gratis-exemplar des sitznachbarn genügt bereits um eine menge weiterer fragen aufzuwerfen: „Bevölkerungszahl durchbricht die 8,3 Millionen-Schallmauer!“ lautet eine Schlagzeile von heute. der sitznachbar, vermeintlich aus einer jener „Balkan-Nationen“ gebürtig, welche von „heute“ als für das „Wachstum im Rekordtempo“ hauptverantwortlich identifiziert wurden, war offenbar nicht so sehr daran interessiert, ob der knall beim durchbrechen der „8,3-Mio.-Schallmauer“ ähnlich ohrenbetäubend sein wird, wie jener beim durchbrechen der 8,275-Mio.-Schallmauer, oder ob anlässlich dieses jahrhundertereignisses womöglich gar eine lärmschutzwand errichtet werden soll, …und blätterte weiter.
Neuer Umweltschock, jedes sechste Tier stirbt aus!“ – wie halten die leute das alle aus, ein derartiger thrill schon am frühen morgen - ganz österreich demnächst ein einziger friedhof der kuscheltiere? – völlig mit den nerven am ende, ist der sitznachbar ausgestiegen, hat „Heute“ irgendwo fallen gelassen und ist nach hause gerannt, um zu sehen ob die tiere alle noch leben, oder ob die katze schon ausgestorben ist…!?!

Dienstag, 15. Mai 2007

die nackten und die toten

der amerikaner norman mailer (geb. 1923) war sechs mal verheiratet und hatte neun kinder, trotzdem schaffte er es nebenbei irgendwie auch noch bücher zu schreiben. sein erstes und eines der erfolgreichsten heißt „die nackten und die toten“ und zählt angeblich zu den besten erzählwerken über den zweiten weltkrieg – was hier keinesfalls bestritten werden soll!
mailer, selbst als soldat im krieg gegen japan im einsatz, schildert den kampf um die fiktive pazifikinsel anopopei und entwirft damit ein großes, prall gefülltes panorama des krieges in seiner ganzen schrecklichkeit und perversion, ohne sich allzusehr mit der blutrünstigen beschreibung von kampfhandlungen zu begnügen.
vielmehr beschreibt mailer die erlebnisse von 13 soldaten eines infantriezuges, deren kampf ums durchhalten, deren angst und zorn, deren verrohung und sehnsucht und deren sterben.
daneben stellt der autor die perspektive des befehlshabers general cummings, der getrieben von der angst um die eigene karriere und geblendet von macht und erfolg seine zynische strategie immer weiter treibt. während die einfachen soldaten damit beschäftigt sind, zu überleben und sich dabei nicht die hosen voll zu scheißen spielt der general sadistische spielchen der eitelkeit mit seinem ordonanzoffizier leutnant hearn. zwischendurch wird in kurz gefassten rückblenden, „im zeitraffer“ die vor-geschichte der handelnden personen gezeichnet, und damit deren charakter portraitiert und greifbar gemacht.
zugegeben, der umfang des buches wirkt zu beginn doch eher abschreckend, aber - wie so oft – hat man einmal in die geschichte hineingefunden, ist sie nach 850 seiten immer noch zu früh zu ende. kurz gesagt: eindringliche empfehlung für norman mailer, die nackten und die toten

Donnerstag, 26. April 2007

erkenntnis

b. erzählt von einem bekannten, der weiß, dass der tumor in seinem kopf ihn in wenigen wochen töten wird. sein sechs monate alter sohn wird sich nie an seinen vater erinnern können. der vater muss sein kind für immer alleine lassen.

sobald man kinder hat wird die möglichkeit des eigenen todes
zu einer viel größeren bedrohung.

Dienstag, 27. März 2007

ich hab eindeutig den falschen job...

pressekonferenzen organisieren, das wäre mein traumjob. nicht weil pressekonferenzen veranstalten so eine abendfüllende und intellektuell fordernde tätigkeit wäre, das wahrscheinlich nicht, aber mit den 96.000 euro die man von in österreich für die veranstaltung einer einzigen pressekonferenz offenbar verlangen kann, könnte unsereins locker ein jahr leben, oder auch zwei…
gibt’s umschulungen auf „pressekonferenz-veranstalter“ beim ams?

Freitag, 16. März 2007

...aber dann!

"wenn du dann laufen kannst, …"
"wenn du dann mal keine windel mehr brauchst,…"
"wenn du richtig radfahren kannst,…"
"wenn du in die schule kommst,…"
"wenn du dann ins gymnasium kommst,…"
"wenn du alleine weggehen darfst,..."
"wenn du 16 bist,…"
"wenn du deine erste freundin hast,…"
"wenn du die matura erledigt hast,…"
"wenn du dann endlich den führerschein hast,…"
"wenn du einmal deine eigene wohnung hast,…"
"wenn du irgendwann vielleicht „die richtige“ gefunden hast,…"
"wenn du dann endlich mit dem studium fertig bist…"
"wenn du dann mal einen job gefunden hast,…"
"wenn du selber erst verheiratet bist,…"
"wenn du erst mal über 30 bist,…"
"wenn du selber mal vater bist,…"

und jetzt…?

Montag, 19. Februar 2007

falco, seit neun jahren tot

die siebenjährige kommt vom christina-stürmer-konzert nach hause und erklärt, sie hätte ein autogramm von falco bekommen. bevor ich noch sagen kann, dass falco seit nunmehr 9 jahren nicht mehr lebt und das christina-stürmer-konzert maximal geeignet ist, die eine oder andere rotation des toten falco tief unten in seiner kiste am wiener zentralfriedhof zu provozieren, wird mir erklärt, dass der falco am christl-konzert einer jener karaoke-hampelmänner ist, nach denen siebenjährige heute so verrückt sind. einer jener frisurkünstler also, die es mit einigem herumgehampel und tief sitzendem hosenschritt ganz leicht schaffen, sechsstellige eurobeträge mittels sms-gebühren aus den volksschulen und kindergärten zu lukrieren. gibt’s kein namensrecht auf „falco"?
in der zwischenzeit kommt der vierjährige aus dem kinderzimmer, die kopfhöhrer des alten walkman am kopf und singt irgendetwas wie „ammateeus, amateus“. „das ist falco“ kann ich gerade noch resignierend seufzen, als die siebenjährige entdeckt, dass ihr starmaniafalco in der widmung den namen falsch geschrieben hat und dem autogramm mit dem tintenkiller zu leibe rückt. der walkman hat aber schon die nächste platte aufgelegt und bringt gefühlvolles gesülze vom kiffenden pfarrgemeinderat und der vierjährige singt gefühlvoll mit: „..was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen…“
das blüht uns also jetzt so für die nächsten jahre…

Mittwoch, 14. Februar 2007

wer braucht valentin…!?



man gehe einfach auf eine valentins-party, lerne dort die tollste frau der welt kennen – und schon hat man ein jubiläum, das man auch ohne die erinnerung der gärtner und floristen niemals vergessen wird...

Donnerstag, 11. Januar 2007

wer gibt mir eine leseempfehlung!?

am „handwerk des tötens“ von norbert gstrein bin ich leider gescheitert. prinzipiell hats mir ja ganz gut gefallen - schöne sprache, angenehm ruhiger erzählton - aber irgendwann muss in jedem buch ein punkt kommen, an dem man nicht mehr zu lesen aufhören will und unbedingt wissen muss, wie's weitergeht, aber dieser moment ist hier auch nach mehr als 200 seiten immer noch nicht gekommen – und damit reichts mir jetzt. ich werde vermutlich nie erfahren, was mit dem kriegsberichterstatter allmayer im kosovo passiert ist, ob paul sein buch über allmayers geschichte zu ende bringen wird und wohin das alles den ich-erzähler führen wird - auch ok. irgendwie war mir auch die zugrunde liegende konstellation zu anstrengend: der ich-erzähler schildert, was ihm sein freund paul über dessen (verstorbenen) freund allmayer erzählt. anfänglich dachte ich noch, das ist jetzt und gleich zu ende und dann geht die geschichte irgendwie weiter – keineswegs! – paul erzählt, der ich-erzähler erfährt, beide denken sich ihren teil, kommentieren, glauben oder glauben nicht, mutmaßen, bringen zusätzliche aspekte ein … und so weiter und so fort.
zwischendurch tauchen noch zwei frauen auf, aber die machen die geschichte auch nicht wirklich spannender. ok, ich verstehe schon, die handelnden personen liefern eben, während sie sich über möglichkeit und sinn und legitimation von kriegsberichterstattung unterhalten, selber ein beispiel, wie die vermeintliche wahrheit durch erzählen und erzählt bekommen immer mehr verändert, gefärbt, verzerrt wird – und somit schnell verschwindet, aber … [gäähhn!]

Dienstag, 9. Januar 2007

ein guter tag...

die ministeriale high-society-badehose mit dem untrüglichen blick für den eigenen vorteil verlässt die politik: das egomanische selbstinszenierungstalent khg ist nicht mehr finanzminister – ein guter tag für österreich!

Montag, 1. Januar 2007

prosit neujahr!

prosit-neujahr

und guten morgen, ihr erwachsenen! selber schuld, wenn ihr meint, bis irgendwann spät nächtens wein trinken zu müssen um dann irgendwann gemeinsam auf die uhr zu schauen. deswegen stell doch ich meinen acht wochen lang stetig eingeübten schlaf-trink-rythmus nicht auf den kopf! alle zweieinhalb stunden muss ich etwas essen, und mir ist ziemlich wurscht ob ihr die halbe nacht damit verbracht habt, knallkörper zu zünden oder zu betrachten, nach dem essen will ich gefälligst frisch gewickelt und zumeist auch eine halbe stunde herumgetragen werden, und damit basta!

Montag, 11. Dezember 2006

rettet die lobau!

leider gibt’s immer noch jede menge zeitgenossen die glauben, mit neuen autobahnbauten könnten irgendwelche verkehrsprobleme gelöst werden.
auch sind viele menschen der meinung, mit ein paar kilometern mehr betonwüste ging’s uns allen irgendwie besser.
es gibt auch noch jede menge leute die meinen, wir könnten uns immer mehr straßenverkehr locker leisten.
etliche österreicher sind tatsächlich nach wie vor davon überzeugt, dass die mehr und mehr erzeugten straßenverkehrsabgase überhaupt kein problem für unsere luft wären.
auch ist vielen wienern nicht einsehbar, dass ein stück naturpark mehr wert sein soll als sechs spuren vollgasfläche.


einige von denen die wissen, dass dem nicht so ist, sind jetzt da.
unterstützen kann man sie auch hier.

manche erwachsene hierzulande wollen unbedingt überall mit 160 km/h fahren dürfen.
denen ist leider nicht zu helfen!

Dienstag, 5. Dezember 2006

fluridsdurfa miljö, oida!

die beiden frauen waren so um die zwanzig, vielleicht ein paar monate älter. jede schob einen kinderwagen mit einem etwa zweijährigen passagier vor sich her auf den bahnsteig. noch 4 minuten bis zum eintreffen des nächsten u-bahnzuges, also nützte eine der jungen, fürsorglichen muttis die wartezeit, um dem junior eine neue windel zu verpassen. dazu bettete sie den kleinen auf einem dünnen stoffdeckerl am boden des bahnsteigs. die oma des kleinen, der seinen hintern nur mit hörbarem widerstand den 4 grad celsius lufttemperatur aussetzte, quittierte die hektischen aktivitäten der tochter nur mit einem milden lächeln: „oida, wieso losst eahm beim wickeln net im wagl liegn, es is doch saukoit.“
derweilen hielten sich die beiden stolzen väter der kleinen kacker in angemessenem sicherheitsabstand, ebenfalls am bahnsteig auf. offensichtlich herrschte in den beiden jungfamilien gerade nicht die freundlichste stimmung, was vermutlich im leicht erhöhten alkoholspiegel der beiden jungpapas begründet lag. der hosenschritt auf kniehöhe, die schirmkappe in kühner schräge, tief ins gesicht gezogen, das schlüsselband lässig aus der tiefhängenden hosentasche baumelnd: die ausstaffage der beiden coolness-weltmeister war untadelig – aus spätpubertierender kapperlträgersicht, zumindest.
nachdem sie ihren junior mit einem scharf hingezischten „jetz hoit endlich ruhig, schatzi“ zurechtgewiesen und dann endlich mit rüden griffen trocken gelegt hatte, stellte die blonde einen der beiden männer zur rede. aus den wütenden anwürfen war zu verstehen, dass ihre vorwürfe gegen den illuminierten partner in einem zusammentreffen mit einem handelsvertreter für illegale substanzen auf einer entfernten ubahn-station begründet waren. eine geschäftliche transaktion zwischen den beiden dürfte einen unerfreulichen verlauf genommen haben infolgedessen ein schneidwerkzeug des käufers mit den extremitäten des verkäufers zusammen getroffen war. „… und waun du in häfn gehst, i sog’s da, i kum di ka anziges moi besuchen - und dei kind siechst a nimma!“ drohte die selbstbewusste jungmutter …
„zug-fährt-ab!“ die illustre runde ist noch am bahnsteig geblieben, die oma hat zu vermitteln versucht („er hot’s jo nur für di g’mocht!“) - der weitere verlauf der spannenden familiengeschichte ist mir dann zum glück erspart geblieben…

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