back from croatia
das adriatief hat uns vor der zeit wieder zurückgejagt, vom steinigen cres, vor der kroatischen küste, hierher, wo der himmel noch grauer, der regen noch stärker und die temperatur noch ein wenig tiefer ist. dies bedenkend hätten wir eigentlich doch noch ein wenig in miholasica bleiben können und von der terasse, gemütlich eine kroatische filter160 inhalierend, auf’s verregnete meer hinaus schauen.
damit lässt sich durchaus der eine oder andere verlängerte wochenendtag verbringen. zwischendurch scheint immer wieder die sonne und der drache kann ein paar loopings über den schotterstrand drehen, während die kinder hunderte von kleinen muscheln und schnecken zum mit-nach-hause-nehmen anschleppen. jeder fund eine neue sensation!
und abends im hafen von valun könnte dejan ein weiteres mal demonstrieren, dass die seezunge keineswegs das mundwerkzeug irgend eines fabelhaften meeresungeheuers, sondern tatsächlich ein ganzer fisch ist, der sich ausgezeichnet grillen lässt.
auch das rauschen des meeres verglichen mit dem dröhnen der donauufer-autobahn wäre durchaus ein grund gewesen, die fahrt durch die felsigen, mit olivenbäumen bewachsenen hügeln, an der küste entlang bis nach porozina zum anlegehafen der fähre, die nicht nur uns, sondern vor zeiten auch schon mal den papst mit dessen mobil zum fahrgast hatte, noch etwas hinaus zu schieben.
doch wir sind gestern ans festland übergesetzt nach brestova, sind durchs grüne, verglichen mit dem steinig-bizarren cres, üppig wuchernde slowenien gefahren und wähnten uns schon dem regen entkommen, als uns die wolkenbrüche in graz wieder einholten, heftiger, stürmischer und kälter als zuvor.
aber spock hat sich über das ende der einsamkeit gefreut und das wetter wird ja auch schon wieder besser…
damit lässt sich durchaus der eine oder andere verlängerte wochenendtag verbringen. zwischendurch scheint immer wieder die sonne und der drache kann ein paar loopings über den schotterstrand drehen, während die kinder hunderte von kleinen muscheln und schnecken zum mit-nach-hause-nehmen anschleppen. jeder fund eine neue sensation!
und abends im hafen von valun könnte dejan ein weiteres mal demonstrieren, dass die seezunge keineswegs das mundwerkzeug irgend eines fabelhaften meeresungeheuers, sondern tatsächlich ein ganzer fisch ist, der sich ausgezeichnet grillen lässt.
auch das rauschen des meeres verglichen mit dem dröhnen der donauufer-autobahn wäre durchaus ein grund gewesen, die fahrt durch die felsigen, mit olivenbäumen bewachsenen hügeln, an der küste entlang bis nach porozina zum anlegehafen der fähre, die nicht nur uns, sondern vor zeiten auch schon mal den papst mit dessen mobil zum fahrgast hatte, noch etwas hinaus zu schieben.
doch wir sind gestern ans festland übergesetzt nach brestova, sind durchs grüne, verglichen mit dem steinig-bizarren cres, üppig wuchernde slowenien gefahren und wähnten uns schon dem regen entkommen, als uns die wolkenbrüche in graz wieder einholten, heftiger, stürmischer und kälter als zuvor.
aber spock hat sich über das ende der einsamkeit gefreut und das wetter wird ja auch schon wieder besser…
brogdingnagg - 19. Mai, 16:03