Pauli war da.
pauli ("baullée") kam, sah und baggerte. 260m2 parkplatz samt sicker- und sammelschacht waren binnen weniger stunden erst zu einem riesigen trümmerhaufen geworden und kurz darauf restlos verschwunden. dann kam die erde und pauli baggerte weiter. unermüdlich und geschickt, ohne übertriebene rücksicht auf’s gerät oder gar die eigenen bandscheiben zu nehmen. und weil pauli zwischendurch jede menge bier und zigaretten (und dann doch auch noch eine wurstesemmel) frei haus genossen hatte, sagte er zu, am nächsten tag wiederzukommen und weiter zu baggern. „a bissl früher“ so pauli, um zeit zu haben, die erde noch „so richtig schön“ zu baggern, bevor die restliche erde kommen würde.
als am nächsten tag der morgen graute, war pauli schon einmal da gewesen. dass er, nachdem er um halb 5 uhr früh (!) die funktionalität unserer türglocke ausgiebig getestet hatte, recht unsanft abgewiesen worden war und noch eineinhalb stunden die schönheit der umliegenden siedlungslandschaft hatte genießen müssen, hatte mir pauli nicht weiter krumm genommen. nach einer nacht ohne schlaf dafür aber mit vermeintlich einigen bieren startete pauli um 6 uhr unverdrossen sein abeitsgerät und baggerte. sogar zigaretten hatte pauli mitgebracht, „als ausgleich für gestern, quasi!“. um elf uhr war alles erledigt, aus der riesigen betonfläche war eine riesige erdbraune mondlandschaft geworden, geglättet und verdichtet und bereit alle möglichen pflanzenwurzeln aufzunehmen. danke pauli! (und sorry für den unfreiwilligen morgenspaziergang!)
als am nächsten tag der morgen graute, war pauli schon einmal da gewesen. dass er, nachdem er um halb 5 uhr früh (!) die funktionalität unserer türglocke ausgiebig getestet hatte, recht unsanft abgewiesen worden war und noch eineinhalb stunden die schönheit der umliegenden siedlungslandschaft hatte genießen müssen, hatte mir pauli nicht weiter krumm genommen. nach einer nacht ohne schlaf dafür aber mit vermeintlich einigen bieren startete pauli um 6 uhr unverdrossen sein abeitsgerät und baggerte. sogar zigaretten hatte pauli mitgebracht, „als ausgleich für gestern, quasi!“. um elf uhr war alles erledigt, aus der riesigen betonfläche war eine riesige erdbraune mondlandschaft geworden, geglättet und verdichtet und bereit alle möglichen pflanzenwurzeln aufzunehmen. danke pauli! (und sorry für den unfreiwilligen morgenspaziergang!)
brogdingnagg - 3. Mai, 15:40