dabbelju kommt!
die ganze stadt wird gesperrt, kein auto darf geparkt, kein fahrradl abgestellt sein, wenn mister dabbelju kommt. dieser mann ist so mächtig und so wichtig, so mächtig wichtig, dass kein einziges verrostetes altes österreichisches waffenradl seinen präsidialen blick beleidigen darf, wenn er hinter verdunkelten panzerglasscheiben durch die wiener innenstadt kutschiert wird. um gottes willen, waffenradl, das klingt ja fast wie massenvernichtungswaffen, bloß keine waffen herzeigen in wien, wenn der dabbelju kommt.
dieser volksvertreter ist so mächtig, der kann seine wähler allesamt in die wüste zum schießen und erschießen schicken; um im gepanzerten mercedes an ein paar wiener gassigeher samt hundstrümmerl vorbeigeführt zu werden, dazu ist er zu wichtig. deshalb müssen sie wegbleiben, herr und frau wienerschnitzel, von der polizei zurückgedrängt in hinterhöfe und seitengassen wenn der mächtig wichtige präsidentenkonvoi vorbeifährt.
und die frau des mächtig wichtigen mannes, dieses mächtig wichtige präserweibi, die will in wien in die kirche gehen, um dort mit ergriffen gläubiger andachtsmiene ein paar tausend kerzerln anzuzünden, für die paar tausend wähler und nichtwähler, die ihr mann, ihr schatzi, in die wüste geschickt hat, zum erschossen, aufgehängt, in die luft gesprengt und geköpft werden. dafür muss natürlich die kirche und die ganze stadt rundherum gesperrt werden, alle fenster müssen zu, alle türen müssen versperrt bleiben, damit nur ja kein österreichisch-muslimischer terrorsittich auskommt und dem präserweibi aufs chanelkapperl scheißt.
„… in the land of the free …“ wird sie dann erst wieder singen, wenn sie daheim ist.
frau reis, die zwei wochen vorher schon mal da war, um zu schauen, ob die österreicher auch alles richtig machen hat den chef für die wiener sicherheit gelobt! „ganz brav, wiener sicherheitschef, ganz brav!"
„… the home of the brave“ zwar nicht gerade, aber wirklich brav, die österreicher, dass sie so kooperativ sind und ohne widerrede die eine million euro zahlen, die das ganze absperren und abschleppen und aufpassen und überstunden machen und rumkutschieren und so, kostet, brav, ganz brav, österreichis!
dieser volksvertreter ist so mächtig, der kann seine wähler allesamt in die wüste zum schießen und erschießen schicken; um im gepanzerten mercedes an ein paar wiener gassigeher samt hundstrümmerl vorbeigeführt zu werden, dazu ist er zu wichtig. deshalb müssen sie wegbleiben, herr und frau wienerschnitzel, von der polizei zurückgedrängt in hinterhöfe und seitengassen wenn der mächtig wichtige präsidentenkonvoi vorbeifährt.
und die frau des mächtig wichtigen mannes, dieses mächtig wichtige präserweibi, die will in wien in die kirche gehen, um dort mit ergriffen gläubiger andachtsmiene ein paar tausend kerzerln anzuzünden, für die paar tausend wähler und nichtwähler, die ihr mann, ihr schatzi, in die wüste geschickt hat, zum erschossen, aufgehängt, in die luft gesprengt und geköpft werden. dafür muss natürlich die kirche und die ganze stadt rundherum gesperrt werden, alle fenster müssen zu, alle türen müssen versperrt bleiben, damit nur ja kein österreichisch-muslimischer terrorsittich auskommt und dem präserweibi aufs chanelkapperl scheißt.
„… in the land of the free …“ wird sie dann erst wieder singen, wenn sie daheim ist.
frau reis, die zwei wochen vorher schon mal da war, um zu schauen, ob die österreicher auch alles richtig machen hat den chef für die wiener sicherheit gelobt! „ganz brav, wiener sicherheitschef, ganz brav!"
„… the home of the brave“ zwar nicht gerade, aber wirklich brav, die österreicher, dass sie so kooperativ sind und ohne widerrede die eine million euro zahlen, die das ganze absperren und abschleppen und aufpassen und überstunden machen und rumkutschieren und so, kostet, brav, ganz brav, österreichis!
brogdingnagg - 20. Jun, 08:35
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