„zum englischen gruß“
dass dies wohl in einem höheren zusammenhang zu sehen sein muss und nichts oder nur sehr wenig mit einem profanen kaugummizerknatschten „hello“ von dschordsch dablju zu tun haben wird, dessen war ich mir eigentlich schon sicher als ich der goldenen aufschrift am haus burggasse nr. 60 ansichtig, ewig lange die ankunft des 48A herbeisehnte.
vielmehr wird der englische gruß wahrscheinlich eine pathetisch rituelle begrüßung, überliefert aus uralten zeiten anglikanischer schwertkämpfer und kettenhemdträger sein, welche sich traditioneller weise mit großer geste vom riesenhaften warhorse herunter, lanzenschwingend zuwinkten, zuprosteten oder gar den verblechten stinkefinger zeigten bevor sie aufeinander losstürmten um sich gegenseitig köpfe und gliedmaßen abzuhacken – oder irgendetwas in der art eben. so dachte ich.
nichts dergleichen!
vielmehr wird der englische gruß wahrscheinlich eine pathetisch rituelle begrüßung, überliefert aus uralten zeiten anglikanischer schwertkämpfer und kettenhemdträger sein, welche sich traditioneller weise mit großer geste vom riesenhaften warhorse herunter, lanzenschwingend zuwinkten, zuprosteten oder gar den verblechten stinkefinger zeigten bevor sie aufeinander losstürmten um sich gegenseitig köpfe und gliedmaßen abzuhacken – oder irgendetwas in der art eben. so dachte ich.
nichts dergleichen!
brogdingnagg - 17. Okt, 12:37
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