doppelmord
in der nacht vom 21. auf 22. juni wurde das sommerquartier des ungleichen aber doch innig verbundenen paares lena und willi von unbekannten räubern aufgebrochen, die beiden darin sitzenden gnadenlos hingemeuchelt und zum anschließend verzehr von den mitleidlosen tätern an unbekannten ort verschleppt.
lena und willi, zeitlebens als nette, streichelweiche hausgenossen geschätzt, mussten zuletzt doch noch, auf grausame weise erfahren was es heißt, trotz allem ein wildtier zu sein und sind als solche, nach kurzem leben und heldenhaftem kampf in die ewigen jagdgründe eingegangen. r.i.f.
lena und willi, zeitlebens als nette, streichelweiche hausgenossen geschätzt, mussten zuletzt doch noch, auf grausame weise erfahren was es heißt, trotz allem ein wildtier zu sein und sind als solche, nach kurzem leben und heldenhaftem kampf in die ewigen jagdgründe eingegangen. r.i.f.
brogdingnagg - 22. Jun, 09:57
ermittlungen oder anderes ende
2. in mehr als 85 prozent der mordfälle kannte das opfer seine/n täter. stellt sich die frage, wer vom verschwinden der beiden profitiert. direkt durch den verzehr oder in anderer form, wie zum beispiel durch erhöhte aufmerksam der übrigen dort wohnenden individuen.
3. spurensicherung: in welcher form erfolgte diese? gibt es fotos (vorher/nachher)?
4. vielleicht war es ja ganz anders! die beiden hatten einfach genug davon, sich vor ihrer umgebung wegen ihrer nicht herkömmlichen liebesbeziehung zu rechtfertigen, mit scheelen blicken beäugt und hinter vorgehaltener hand verunglipft zu werden. sie sahen ihre chance gekommen, den engen verhältnissen zu entrinnen und in den weiten der stadt unterzutauchen. vom strahlenden vollmond beschienen entschwanden sie glücklich im herzen vereint.