Berufsverbot für geschiedene Religionslehrerin
was die katholen alles so aufführen, wenn sie nicht gerade vom tod eines schwerkranken, hinfälligen, 85-jährigen „schwer betroffen“ sind und millionenweise zum "begräbnis-event" pilgern um george dabblju beim niederknien und ergriffen dreinschauen zusehen zu können,
zeigt diese geschichte:
…Seit die Pädagogin geschieden ist, darf sie keinen Religionsunterricht mehr halten.
Die Frau hat sich von ihrem Ehepartner getrennt und ist eine neue Beziehung eingegangen - daraufhin hat das bischöfliche Schulamt das ursprünglich einjährige Berufsverbot auf drei Jahre ausgedehnt.
Die Familiensituation sei nicht geklärt, daher sei eine Suspendierung verhängt worden. "Es geht auch um den verlassenen Partner und um die Kinder, die am meisten leiden. ..."
nachzulesen unter http://oe1.orf.at
zeigt diese geschichte:
…Seit die Pädagogin geschieden ist, darf sie keinen Religionsunterricht mehr halten.
Die Frau hat sich von ihrem Ehepartner getrennt und ist eine neue Beziehung eingegangen - daraufhin hat das bischöfliche Schulamt das ursprünglich einjährige Berufsverbot auf drei Jahre ausgedehnt.
Die Familiensituation sei nicht geklärt, daher sei eine Suspendierung verhängt worden. "Es geht auch um den verlassenen Partner und um die Kinder, die am meisten leiden. ..."
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brogdingnagg - 11. Apr, 16:46
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