music in the house - update
vor ziemlich genau vier jahren, wurde hier einer besorgnis angesichts der musikgeschmacklichen ausprägung unseres nachwuchses ausdruck verliehen. Der damals 4-jährige trieb uns mit wiederholtem absingen von Xavier-Naidoo-Schnulzen in den schieren wahnsinn.
Mittlerweile ist der schnulzensänger fast neun und singt nur mehr gelegentlich schnulzen, und auch dass die 11-jährige uns nötigte einen Lena-Meyer-Landhut-Tonträger zu kaufen fiel eher in die rubrik „was-tut-man-nicht-alles-um-ein-bisschen-ruhe-zu-haben“.
Aber als der nun 4-jährige kürzlich in die küche tanzte und lauthals den ballerman-apre-ski-party-gröler „ich hab ne zwiebel auf dem kopf, ich bin ein döner - denn döner macht schöner“ intonierte, begleitet vom mp3-handy des großen bruders, da war klar: es geht immer noch ein bisschen schlimmer!
Mittlerweile ist der schnulzensänger fast neun und singt nur mehr gelegentlich schnulzen, und auch dass die 11-jährige uns nötigte einen Lena-Meyer-Landhut-Tonträger zu kaufen fiel eher in die rubrik „was-tut-man-nicht-alles-um-ein-bisschen-ruhe-zu-haben“.
Aber als der nun 4-jährige kürzlich in die küche tanzte und lauthals den ballerman-apre-ski-party-gröler „ich hab ne zwiebel auf dem kopf, ich bin ein döner - denn döner macht schöner“ intonierte, begleitet vom mp3-handy des großen bruders, da war klar: es geht immer noch ein bisschen schlimmer!
brogdingnagg - 1. Mär, 23:11