Rotes Licht für Feinstaub
In den Jahren 2002, 2003 und 2004 wurde der Feinstaub – Jahresgrenzwert von 50 µg/m³ Luft in Niederösterreich an mehreren Messstellen deutlich überschritten. Am schlimmsten war und ist die Situation in St. Pölten am Europaplatz. Hier ist die zulässige Anzahl der insgesamt 30 zulässigen Jahresgrenzwert - Überschreitungen bereits jetzt aufgebraucht! Auch in anderen Städten (Klosterneuburg, Stockerau, Vösendorf, Schwechat, Amstetten u.a.m.) droht bereits jetzt eine Überschreitung des Jahresgrenzwertes.
Das „Immissionsschutzgesetz – Luft“ sieht vor, dass der Landeshauptmann 9 Monate nach der Grenzwertüberschreitung eine Ursachenforschung vorlegen muss. Weitere 6 Monate danach hat der Landeshauptmann per Verordnung einen Maßnahmenkatalog zu erlassen. In Niederösterreich ist trotz jahrelanger Grenzwertüberschreitungen noch nicht einmal die Ursachenforschung abgeschlossen.
mehr zum thema unter www.noe.gruene.at
Das „Immissionsschutzgesetz – Luft“ sieht vor, dass der Landeshauptmann 9 Monate nach der Grenzwertüberschreitung eine Ursachenforschung vorlegen muss. Weitere 6 Monate danach hat der Landeshauptmann per Verordnung einen Maßnahmenkatalog zu erlassen. In Niederösterreich ist trotz jahrelanger Grenzwertüberschreitungen noch nicht einmal die Ursachenforschung abgeschlossen.
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brogdingnagg - 13. Apr, 12:13